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Die Blog-Postings sind Kommentare im Sinne von § 6 Abs. 1 MStV. Der Verfasser ist Jörn Loviscach, falls jeweils nicht anders angegeben. Die Blog-Postings könnten Kraftausdrücke, potenziell verstörende Tatsachenbehauptungen und/oder Darstellungen von Stereotypen enthalten. Die Beiträge der vergangenen Wochen werden als Bestandteil der Internet-Geschichte in ihrer ursprünglichen Form gezeigt. Menschliche Autor*innen können unzutreffende Informationen über Personen, Orte oder Fakten liefern.
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2025-05-31 22:40
Zum Wintersemester baue ich mein bisheriges Modul Mensch-Maschine-Interaktion komplett um – zu einem Modul namens Cyber-physische Systeme. Ich liebe es, dass sich das so nach Cyber, aber auch total oldschool nach Kybernetik, Wiener und von Neumann anhört, an Mid-Century Modern sowie Cyberpunk erinnert. Die guten alten Zeiten, als der Krieg noch ein kalter war. Oh, wait.
Eigentlich hatte ich dabei Smart Grids und andere Energietechnik als Kernanwendung im Sinn, aber im Nachhinein war mir klar geworden, was das echte Killerbeispiel für diese Lehrveranstaltung ist: Drohnen! Weil nun allmählich die konkrete Planung für das Wintersemester ansteht, denke ich hier mal ein wenig laut nach – in der Hoffung, dass aus den Weiten des Netzes ein paar kluge Ideen zurückschallen.
Aus meiner Modulbeschreibung dichtet Gemini 2.5 Pro Preview 05-06 nach ein wenig Diskussion und nach der Erinnerung, dass wir nicht am MIT sind (wobei sich dessen Niveau demnächst, äh, nivelliert), dies, einschließlich der darin erwähnten zehn Prinzipien:
Woche 1: Einführung in Cyber-Physische Systeme (CPS)
Inhalt: Definition und Charakteristika von CPS. Die 10 Grundprinzipien/Konzepte von CPS im Überblick (Integration, Sensorik, Aktorik, Datenverarbeitung, Kommunikation, Regelung, HMI, Echtzeit, Modellierung, Sicherheit/Zuverlässigkeit). Abgrenzung zu traditionellen eingebetteten Systemen. Bedeutung und Vielfalt von Drohnen als prototypische CPS.
Praxisbezug: Analyse verschiedener Systeme (nicht nur Drohnen) auf ihre CPS-Eigenschaften.
Woche 2: Architektur von Drohnen – Das Prinzip der Integration
Inhalt: CPS-Konzept: Integration von Cyber- und Physischen Komponenten. Hardware-Komponenten einer Drohne (Rahmen, Motoren, ESCs, FCU, Stromversorgung). Software-Architektur (Firmware, RTOS, Middleware). Das enge Zusammenspiel und die Interdependenzen.
Praxisbezug: "Teardown" einer Drohne und Identifizierung der Schnittstellen zwischen Cyber- und Physischen Teilen. Blockdiagramm einer Drohnenarchitektur unter dem Aspekt der Integration.
Woche 3: Sensorik in Drohnen – Wahrnehmung der physischen Welt
Inhalt: CPS-Konzept: Sensorik und Wahrnehmung der Umgebung. IMUs, GPS, Barometer, Kameras, Ultraschall/Lidar. Funktionsprinzipien, Messgrößen, Genauigkeit, Limitierungen, Datenvorverarbeitung.
Praxisbezug: Auslesen und Visualisieren von Rohdaten typischer Drohnensensoren. Diskussion der Sensorauswahl basierend auf Missionsanforderungen und Umgebungsbedingungen.
Woche 4: Aktorik in Drohnen – Einwirkung auf die physische Welt
Inhalt: CPS-Konzept: Aktorik und Einwirkung auf die physische Welt. BLDC Motoren und ESCs, Propellertheorie. Steuerflächen bei Starrflüglern. Gimbals. Spezifische Aktoren für Nutzlasten. Ansteuerung und Leistungscharakteristika.
Praxisbezug: Demonstration der Motoransteuerung und Schubmessung. Auswahlkriterien für Motor-Propeller-Kombinationen im Hinblick auf Effizienz und Agilität.
Woche 5: Flugregelung – Das Prinzip der geschlossenen Schleife
Inhalt: CPS-Konzept: Regelung und Steuerung (Control Loops). Grundlagen der Regelungstechnik. PID-Regler und ihre Anwendung in Drohnen (Lage-, Höhen-, Positionsregelung). Kaskadierte Regelkreise. Stabilität und Robustheit von Regelkreisen in Drohnen.
Praxisbezug: Simulation eines PID-Reglers für eine Achse. Analyse von Fluglogs hinsichtlich Regelungsverhalten und Parametereinfluss (Tuning-Grundlagen).
Woche 6: Datenverarbeitung und Zustandsschätzung an Bord
Inhalt: CPS-Konzept: Datenverarbeitung und Entscheidungsfindung (Intelligenz) – Grundlagen. Notwendigkeit der Sensordatenfilterung (z.B. Komplementärfilter, Einführung Kalman-Filter). Algorithmen zur Zustandsschätzung (Lageschätzung, Positionsschätzung).
Praxisbezug: Implementierung eines einfachen Filters (z.B. Moving Average, Komplementärfilter). Diskussion der Rechenlast und Genauigkeit verschiedener Ansätze auf Flugcontrollern.
Woche 7: Kommunikation und Vernetzung von Drohnen
Inhalt: CPS-Konzept: Kommunikation und Vernetzung. RC-Protokolle, Telemetrieverbindungen (z.B. MAVLink). Videostreaming. Bodenkontrollstationen (GCS). Grundlagen der Schwarmkommunikation. Herausforderungen: Reichweite, Latenz, Bandbreite, Störanfälligkeit.
Praxisbezug: Einrichtung einer GCS-Verbindung. Analyse von Kommunikationsprotokollen (z.B. MAVLink-Struktur).
Woche 8: Mensch-Maschine-Interaktion (HMI) und Missionsplanung
Inhalt: CPS-Konzept: Mensch-Maschine-Interaktion (HMI). Design von Benutzeroberflächen für Drohnensteuerung und Missionsplanung. Waypoint-Navigation. Automatisierte Missionsabläufe. User Experience (UX) und menschliche Faktoren.
Praxisbezug: Praktische Übung zur Erstellung eines Missionsplans mit einer GCS-Software. Bewertung verschiedener HMI-Konzepte für Drohnen.
Woche 9: Modellierung und Simulation von Drohnensystemen
Inhalt: CPS-Konzept: Modellierung und Simulation. Notwendigkeit und Vorteile. Modellierung der Flugdynamik, Sensoren, Aktoren und Umgebung. Software-in-the-Loop (SITL) und Hardware-in-the-Loop (HITL) Simulation. Gängige Simulationsumgebungen.
Praxisbezug: Durchführung einer Drohnenmission in einer SITL-Umgebung. Validierung von Regelungsalgorithmen in der Simulation.
Woche 10: Echtzeitanforderungen und Betriebssysteme in CPS
Inhalt: CPS-Konzept: Echtzeitanforderungen und Zeitverhalten. Bedeutung von Echtzeit in CPS, insbesondere bei Flugregelung. Real-Time Operating Systems (RTOS) für Drohnen (z.B. NuttX, FreeRTOS). Task-Scheduling, Interrupt-Handling, Deadlines.
Praxisbezug: Analyse der Softwarearchitektur gängiger Autopiloten (PX4, ArduPilot) hinsichtlich Echtzeitkomponenten und Task-Priorisierung.
Woche 11: Safety, Security und Reliability in Drohnensystemen
Inhalt: CPS-Konzept: Sicherheit, Zuverlässigkeit und Robustheit. Safety: Failsafe-Mechanismen, Redundanz. Reliability: Ausfallwahrscheinlichkeiten, Wartung. Security: Bedrohungen (Jamming, Spoofing), Gegenmaßnahmen. Risikobewertung.
Praxisbezug: Analyse von Drohnenunfällen und deren Ursachen im Kontext von Safety-Verletzungen. Diskussion von Security-Schwachstellen und Schutzmaßnahmen.
Woche 12: Autonome Funktionen und KI-basierte Entscheidungsfindung
Inhalt: Vertiefung CPS-Konzept: Datenverarbeitung und Entscheidungsfindung durch autonome Algorithmen und KI. Hinderniserkennung/-vermeidung. Grundlagen SLAM. Computer Vision für Objekterkennung. Machine Learning Ansätze für Drohnen.
Praxisbezug: Demonstration autonomer Flugmodi (z.B. Obstacle Avoidance). Vorstellung von Use Cases für KI in Drohnen (Inspektion, Präzisionslandwirtschaft).
Woche 13: Systemdesign und Engineering von CPS am Drohnenbeispiel
Inhalt: Zusammenführung der CPS-Konzepte im Designprozess. Anforderungsanalyse für CPS. Entwurfsmethodiken. Trade-offs zwischen Leistung, Kosten, Sicherheit, Energieverbrauch. Verifikations- und Validierungsstrategien für CPS.
Praxisbezug: Fallstudie: Schrittweise Entwicklung eines High-Level-Designs für eine spezifische Drohnenanwendung unter Berücksichtigung aller relevanten CPS-Aspekte.
Woche 14: Projektarbeit/Fallstudie: Detaillierte Konzeption eines Drohnensystems
Inhalt: Die Studierenden wenden das erlernte Wissen an, um in Kleingruppen ein Drohnensystem für eine vorgegebene oder selbstgewählte, praxisnahe Anwendung detailliert zu konzipieren. Dies umfasst Spezifikation, Komponentenauswahl, Softwarearchitekturüberlegungen, Sicherheits- und Betriebskonzept.
Praxisbezug: Erstellung eines detaillierten Konzepts und Präsentation der Ergebnisse. Peer-Review der Konzepte.
Woche 15: Zusammenfassung, Ausblick und Prüfungsvorbereitung
Inhalt: Rekapitulation der 10 CPS-Grundprinzipien und ihrer Manifestation in Drohnensystemen. Aktuelle Trends (z.B. Drohnenschwärme, Urban Air Mobility, Edge AI auf Drohnen). Ethische und gesellschaftliche Implikationen. Berufsperspektiven. Prüfungsvorbereitung.
Praxisbezug: Diskussion über die "Next Big Things" in der Drohnenwelt und die Rolle von CPS-Ingenieuren.
Beim Thema Jamming wäre natürlich breit auf den Stand der Technik ultraleichter Lichtleiter einzugehen. [Nachtrag: Fiber Optic Bird’s Nest Heralds A Fiber Drone Summer In Ukraine] Ein von der KI noch nicht erwähntes Thema sind die Besonderheiten des Batteriemanagements, denn für Remote-Controlled Strike Assets
gibts keinen zu pflegenden Akku, sondern nur eine bis zum Letzten auszuquetschende (Primär-)Batterie. Zirkuläre Kriegswirtschaft, anybody? Könnte man leere Batterien/Akkus abwerfen oder gar wiederverwenden, wie Stufen einer Rakete? Und hängt die Payload am Fallschirm oder, gar per eigenem Propeller stabilisiert, am Seil?
Das brennendste Thema ist die effektive Zielzuführung in waldreichen Einsatzgebieten
(danke an ChatGPT 4o für diese nüchtern-professionelle Ausdrucksweise). Oder total meta: eine Monsterdrohne als fliegendes Hotel Mama für Dröhnchen, siehe 九天.
Als Prüfungsform brauchen wir systemische Effektortests im Luftnahbereich (noch eine Wortschöpfung von ChatGPT 4o). Das studentische Team der last drone flying bekommt eine 1,0.
Auf jeden Fall muss ich irgendwas an Drohnentechnik zum Basteln beschaffen. Bin mir aber noch unschlüssig, was. Vielleicht gleich alles aus der folgenden Liste? 🤩 Auf eigene Kosten, denn: Bestellungen aus China im öffentlichen Beschaffungswesen?! 😬
Natürlich stellt sich die Frage des Arbeitsschutzes für die Student*innen, selbst wenn man noch kein missionstaugliches Nutzlastmodul
(wieder ein schönes Wort von ChatGPT 40) drunterhängt. Vielleicht reicht es, wenn ich jede Drohne mit einem langen Nylonfaden an einen Tisch kette und davor hinreichend weit entfernte Absperrgitter aufstelle? Ob mich die dazu nötigen Formalitäten die Zeit bis zur Pensionierung beschäftigen?
Ein wenig Fachliteratur habe ich auch schon gefunden: Drones to Go. A Crash Course for Scientists and Makers, wobei ich das Wort Crash
in diesem Titel unfreiwillig komisch finde, und das De Gruyter Handbook of Drone Warfare.
Das Aufmacherbild oben wäre übrigens doch nett für die Studiengangs-Werbebroschüre? Endlich mal etwas Authentisches, nicht wie üblich etwas total künstlich Gestelltes!!1!
[Nachtrag: Операція «Павутина»]
Kommentar vom 2025-06-01, 13:48
Da wir in Deutschland sind, ist natürlich die rechtliche Einordnung noch wichtig:
- Drohnenkategorien. Welche Drohnen darf ich mit welchem Führerschein fliegen?
- Mindestabstand zu Bundesstraßen, Bundeswasserstraßen und Schienen. Kann die Drohne dann überhaupt ihr Ziel erreichen?
- Darf man überhaupt Dinge abwerfen? Also wenn es keine Kamikazedrohne werden soll.
Gewicht des Akkus:
Wenn man mehr Reichweite möchte, dann braucht man einen schwereren Akku, wodurch dann der Verbrauch zunimmt. Man braucht dann evtl. größere Motoren, die auch wieder schwerer sind. Tatsächlich können größere Drohnen aber weiter fliegen.
Bei Drohnen denken die meisten an Quadrocopter. Aber bei der Effizienz geht es u.a. um die Luftverwirbelungen an den Propellerspitzen. Da wäre ein Hubschrauber mit einem einzelnen großen Propeller viel besser. Überhaupt will man für Langstrecke natürlich ein Flugzeug haben. Man kann da aus der klassischen Luftfahrt viel lernen.
M.K.
Kommentar vom 2025-06-01, 14:07
Mich interessiert bei so etwas immer auch Aufklärung. Wie stark kann man ranzoomen, Luftunruhe, Wasserdampf in der Luft (stört im Infraroten weniger als im sichtbaren Bereich).
https://de.wikipedia.org/wiki/Aufkl%C3%A4rungssatellit#Aufl%C3%B6sungsverm%C3%B6gen
Um Bilder und Kontrollkommandos zu übertragen, ist natürlich noch wichtig, wie man Jamming-Maßnahmen überwindet. Aus SciFi-Romanen kennt man Laser-Uplinks zu einem Satelliten. Realistischer gibt es in der Nachrichtentechnik zahlreiche Möglichkeiten, wie man das SNR verbessern kann.
M.K.
Kommentar vom 2025-06-01, 16:47
Ich wäre dabei! :-)
Kommentar vom 2025-06-01, 21:13
@M.K.: Das Gewicht des Akkus schreit nach einer (konvexen?) Gesamtoptimierung des Systems: Was sind Mindestreichweite und Mindestlast? – Verwirbelungen an den Propellerspitzen
: Will sagen, der induzierte Luftwiderstand. Allerdings hat es ja einen Grund, trotzdem vier kleine Rotoren zu nehmen: die einfache Steuerbarkeit. Aber das bringt mich darauf, dass ich nicht verstehe, warum Volocopter so viele Rotoren nimmt. Und dann noch so ein Monstergestell dafür. Oh, noch ein Thema: Lufttaxis, also UAVs mit zu reichen Menschen als Payload. J. L. [Nachtrag: Guidance for dimensioning of Flight Geography, Contingency Volume and Ground Risk Buffer
New Revision 1.7 from 2024/11/26]
Kommentar vom 2025-06-01, 21:52
@J.L.:
Volocopter: Hubschrauber sind halt alt und langweilig und als Startup würde man natürlich mit deren Herstellern konkurrieren. Bekommt man dafür Geld? Ein technisches Argument für viele kleine Rotoren ist die Ausfallsicherheit.
Zur Steuerung: Ich dachte immer, der Vorteil der Quadrocopter sei die unkomplizierte, wartungsarme Mechanik. Ist ein Hubschrauber komplizierter zu regeln?
M.K.
Kommentar vom 2025-06-02, 00:30
@M.K.: Einfache Steuerbarkeit (BTW steuern, nicht regeln) und wartungsarme Mechanik sind hier ein und dasselbe: keine Taumelscheibe haben zu müssen. J. L.
Kommentar vom 2025-06-03, 11:04
Kriegswirtschaft als Argument für Planwirtschaft durch die (Vorder)Hintertür ist mal etwas Neues. Bald werden Linke die rechtspopulistische Position "der Österreicher war eigentlich ein Linker" selbst vertreten, um das gelobte Lied des Sozialismus doch noch Wirklichkeit werden zu lassen. Confirmation Bias nennt man das wohl.
Für mich der Kernsatz dieses Beitrags: "Ob mich die dazu nötigen Formalitäten die Zeit bis zur Pensionierung beschäftigen?" Und was sagt DeepSeek (oder Schumpeter) dazu: "In seinem späteren Werk (1942) prognostizierte er, dass der Kapitalismus (Innovation) aufgrund seines Erfolgs untergehen könnte – etwa durch Bürokratisierung oder den Niedergang des unternehmerischen Geistes."
Natürlich ist ein Quad- oder Multicopter einem Singlecopter vorzuziehen, was Bedienbarkeit (weniger weil KI-Navigation) oder Manövriervermögen angeht, entscheidend in dicht-bewaldeten Gebieten. In Deutschland natürlich ein Assistenzsystem. Wollen Sie dem Baum*IN ausweichen: ja / nein.
Kommentar vom 2025-06-03, 11:11
Könnte man nicht Reichweiten- oder Probleme der Energiekapazität dadurch lösen, dass man Brennstoffzellen verwendet? Wie man aus "Terminator 3" weiß, lassen sich diese auch als Wirkmittel einsetzen, was den Payload an Wirkmitteln reduzieren und damit das Manövriervermögen verbessern könnte :).
Kommentar vom 2025-06-03, 17:29
@Kommentator*in von 11:11: Dann doch gleich ein Blimp mit Wasserstoff als Traggas: Sparen wir uns auch noch Brennstoffzelle und Kryo-Tank! Nebenbei: Das Drama mit den Wasserstoffzügen. J. L.
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