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Die Blog-Postings sind Kommentare im Sinne von § 6 Abs. 1 MStV. Der Verfasser ist Jörn Loviscach, falls jeweils nicht anders angegeben. Die Blog-Postings könnten Kraftausdrücke, potenziell verstörende Tatsachenbehauptungen und/oder Darstellungen von Stereotypen enthalten. Die Beiträge der vergangenen Wochen werden als Bestandteil der Internet-Geschichte in ihrer ursprünglichen Form gezeigt. Menschliche Autor*innen können unzutreffende Informationen über Personen, Orte oder Fakten liefern.
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2023-08-20 17:25
Wenn du den ausgelutschten Keilriemen des Jahrzehnte im Keller verstau(b)ten Videorecorders durch ein Gummiband ersetzen musst (Take that, MacGyver!), weißt du, dass deine analogen Schätze in höchster Gefahr schweben. Also schnell nen 深圳-Billigstgrabber organisiert, an der mitgelieferten Software verzweifelt und stattdessen FFmpeg gezückt.
Schön und gut, aber FFmpeg erweist sich selbst nach mehrjährigem Studium als eher undurchdringlich. Und nun kommt GPT-4 ins Spiel! Ein bisschen hin und her diskutiert und es entsteht eine auf dem 20 Jahre alten Notebook funktionierende Kommandozeile:
ffmpeg -f dshow -rtbufsize 1024M -video_size 720x576 -framerate 25 -i video="USB2.0 Grabber" -f dshow -itsoffset 0.2 -rtbufsize 128M -ar 48000 -ac 2 -i audio="Digitale Audioschnittstelle (2- USB Audio Interface)" -fps_mode: cfr -vf "yadif=mode=0:parity=0" -c:v libx264 -preset ultrafast -crf 23 -c:a aac -b:a 128k test.mp4
Das fps_mode kannte GPT-4 allerdings noch nicht.
Lesson Learned: VHS-Bänder sind sogar nach 30 Jahren durchaus abspielbar.
Was GPT-4 auch gut kann: Profile für AppArmor. Bei der Problemanalyse im Journal von Linux hat es mir bisher allerdings nicht so recht geholfen.
[Nachtrag, voll vergessen: GPT-4 verwandelt Beschreibungen von Layout-Wünschen in brauchbares LaTeX.]
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