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Schreiben Sie mit Windows®/GDI, mit Windows®/OpenGL® oder mit GLUT/OpenGL® ein Programm, das eine Kurve aus drei aneinandergehängten Bézier-Segmenten darstellt. Verwenden Sie dazu keine eingebauten Funktionen für Bézier-Kurven, sondern erzeugen Sie die Kurven-Darstellung "zu Fuß". (Als Erweiterung ist allerdings denkbar, dass Sie den Benutzer auf eine Standard-Implementation von Bézier-Kurven umschalten lassen.)
Die Kurve soll nach Art eines Vektorgrafikprogramms durch Anklicken
und Verschieben der Steuerpunkte (hier vier Anker und sechs magnetische
Punkte) editiert werden können. Es ist nicht nötig, dass sich
die Kurve insgesamt oder Teile von ihr löschen lassen oder dass man
etwas hinzufügen kann. Allerdings sollen sich die "Griffe" so verhalten
wie in gängigen Vektorgrafikprogrammen: Zieht man an einem magnetischen
Punkt, soll sich der auf der Gegenseite (falls vorhanden) so mitbewegen,
dass die Kurve keine Knicke bekommt.