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Aufgaben 7: Physik 3

  1. Nach wie vielen Quintensprüngen (sieben Halbtöne) aufwärts landet man wieder auf einer Oktave? Wenn das sauber in ganzzahligem Verhältnis gestimmte Quinten sind: Um welchen Bruchteil ist die so erreichte Frequenz gegenüber der Oktave zu groß oder zu klein?

  2. Wie viele Oktaven umfasst der Frequenzbereich von 20 Hz bis 20.000 kHz?

  3. Sie samplen eine Sinuswelle von 36 kHz mit einer Abtastrate von 48 kHz. Was hören Sie in der Aufnahme?

  4. Sie überspielen Musik vom Cassettenrecorder auf den Rechner. Der Fremdspannungsabstand, also das Verhältnis vom größten Audiosignal zum Bandrauschen, betrage 46 dB. Sie betrachten die Ausschläge (Zahlenwerte) in der Audiodatei auf dem Computer. In welchem zahlenmäßigen Verhältnis stehen die Ausschläge während eines sehr lauten Musikstücks zu den Ausschlägen während der Pausen zwischen den Musikstücken?

  5. In einer 16-Bit-Audioaufnahme sei nur ein minimales Signal: 1, -1, 1, -1, 1 usw. Um wieviel Dezibel ist dieses Signal leiser als eine Vollaussteuerung (32.000, -32.000, 32.000, -32.000, 32.000 usw.)? Nachvollziehbarer Rechenweg! Sie können bei der Rechnung sehr grob runden.

  6. In einer Wave-Datei sei ein Sinuston mit einer Amplitude von 500 und danach einer mit einer Amplitude von 10.000. Wieviel dB beträgt die Pegeldifferenz dieser beiden Töne? Geben Sie außerdem an, wieviel Watt der zweite Ton zur Wiedergabe benötigt, wenn der erste Ton einen 1-Watt-Verstäker voll auslastet.

  7. Ein Radio produziere einen Ton mit einer Leistung von einem Watt und dann einen Ton, der 36 dB leiser ist. Wieviel Watt hat dieser Ton?